Katalogverwaltung

Definition

Katalogmanagement ist der systematische Prozess der Organisation, Pflege und Verteilung von Produktinformationen über verschiedene Kanäle, um Genauigkeit, Konsistenz und Zugänglichkeit zu gewährleisten. Dabei wird ein zentraler Speicherort – ein Produktkatalog – erstellt, der detaillierte und aktuelle Daten zu den Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens enthält, wie beispielsweise Beschreibungen, Preise, Spezifikationen und Verfügbarkeit. Stellen Sie sich das wie einen sorgfältig gepflegten Bibliothekskatalog vor, in dem jeder Artikel klar beschrieben, leicht auffindbar und bereit zur Weitergabe an Kunden, Lieferanten oder interne Teams ist. Katalogmanagement entstand in den 1990er Jahren mit dem Aufkommen von E-Commerce und digitalen Bestandssystemen und ist zu einem Eckpfeiler moderner Geschäftsabläufe geworden. Es ermöglicht reibungslosen Vertrieb, Bestandsverfolgung und Kundenzufriedenheit in Branchen wie Einzelhandel, Fertigung und Gesundheitswesen.

Schlüsselkomponenten

Ein robustes Katalogmanagementsystem basiert auf mehreren wichtigen Komponenten, die jeweils spezifische Anforderungen erfüllen, um die Genauigkeit und Nutzbarkeit der Produktdaten zu gewährleisten. Hier ist eine einfache Aufschlüsselung:
  • Produktinformationen

    • Was es ist: Der Kern des Katalogs umfasst Details wie Produktnamen, Beschreibungen, SKUs (Stock Keeping Units, eindeutige IDs für Artikel), Preise, Abmessungen, Gewicht, Materialien und Kategorien (z. B. „Elektronik“ oder „Kleidung“). Er kann auch Rich Media wie Bilder oder Videos enthalten.

    • Warum es wichtig ist: Präzise Produktinformationen stellen sicher, dass Kunden und Partner genau wissen, was sie kaufen oder verkaufen. Das reduziert Verwirrung und Retouren. Beispielsweise kann ein Einzelhändler die Spezifikationen eines Laptops (z. B. 16 GB RAM, 1 TB SSD) auflisten, um Kunden die Auswahl zu erleichtern.

    • Beispiel: Ein Katalogeintrag für ein Telefon könnte lauten: „Modell: XPhone 12, SKU: XP1234, Preis: $799, 6,1-Zoll-Display, 128 GB Speicher, schwarz, mit 12-MP-Kamera.“

    • Für Anfänger: Stellen Sie sich das wie das Etikett auf einer Müslipackung vor – es sagt Ihnen, was drin ist, wie viel es kostet und woraus es besteht, sodass Sie wissen, was Sie bekommen.
  • Datenstandardisierung

    • Was es ist: Regeln und Formate zur Wahrung der Konsistenz der Produktdaten, wie etwa die Verwendung derselben Einheiten (z. B. Kilogramm statt Pfund) oder Währung und standardisierter Felder (z. B. „Farbe“ statt „Farbton“).

    • Warum es wichtig ist: Konsistenz verhindert Fehler beim Datenaustausch zwischen Systemen oder Marktplätzen (z. B. Amazon, eBay) und steigert die Effizienz um 20–30%. Ein Einzelhändler kann vermeiden, ein Hemd in einem System als „rot“ und in einem anderen als „karmesinrot“ anzubieten.

    • Beispiel: In einem Katalog wird für alle Preise „USD“ und für die Maße „cm“ verwendet, sodass ein Kleid überall mit der Länge „100 cm“ aufgeführt wird.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie für alle Ihre Gerichte dasselbe Rezeptformat verwenden, sodass jeder „1 Tasse Mehl“ auf die gleiche Weise versteht.
  • Kanalintegration

    • Was es ist: Tools zum Verteilen von Katalogdaten an mehrere Plattformen, wie Online-Shops, mobile Apps, physische Geschäfte oder Marktplätze von Drittanbietern, um Aktualisierungen in Echtzeit sicherzustellen.

    • Warum es wichtig ist: Auf diese Weise können Unternehmen überall verkaufen und gleichzeitig die Informationen (wie Lagerbestände) konsistent halten, was den Umsatz um 15–25 % steigert. Beispielsweise aktualisiert ein Schuhgeschäft seine Website und Amazon gleichzeitig, wenn neue Ware eintrifft.

    • Beispiel: Ein Katalogsystem synchronisiert einen $50-Preisnachlass für Turnschuhe sofort auf der Website, in der App und auf dem Walmart-Marktplatz eines Einzelhändlers.

    • Für Anfänger: Stellen Sie sich vor, Sie aktualisieren Ihre Partyeinladung in allen sozialen Medien gleichzeitig, sodass jeder die gleiche Zeit und den gleichen Ort erhält.
  • Metadaten und Attribute

    • Was es ist: Zusätzliche Details, die die Produktdaten ergänzen, wie Tags (z. B. „biologisch“, „vegan“), Kompatibilität (z. B. „funktioniert mit iOS“) oder besondere Anweisungen (z. B. „zerbrechlich“).

    • Warum es wichtig ist: Metadaten verbessern die Suchbarkeit und Personalisierung und erhöhen so die Kundenbindung um 10–20 %. Beispielsweise hilft das Tag „wasserdicht“ einer Jacke Kunden, sie schneller zu finden.

    • Beispiel: In einem Katalog wird eine Lampe mit der Bezeichnung „LED, dimmbar, 500 Lumen“ gekennzeichnet, sodass Käufer leichter energieeffiziente Optionen finden können.

    • Für Anfänger: Es ist, als würde man einem Foto Hashtags hinzufügen (#sunset #beach), damit die Leute es leichter finden können.
  • Versionskontrolle und Governance

    • Was es ist: Systeme zum Verfolgen von Änderungen an Produktdaten (z. B. Preisaktualisierungen, Auslaufartikel) und Festlegen von Regeln dafür, wer den Katalog bearbeiten darf (z. B. genehmigen nur Manager Änderungen).

    • Warum es wichtig ist: Dadurch werden Fehler, wie beispielsweise veraltete Preise, vermieden und die Einhaltung von Vorschriften sichergestellt, wodurch die Fehlerquote um 25–40 % gesenkt wird. Ein Einzelhändler vermeidet den versehentlichen Verkauf eines nicht mehr erhältlichen Artikels.

    • Beispiel: In einem Katalog ist verzeichnet, dass sich der Preis eines Fernsehers am 1. Juni 2025 von $600 auf $550 geändert hat. Nur das Preisteam kann dies genehmigen.

    • Für Anfänger: Stellen Sie es sich als eine Art Änderungsprotokoll für Ihre Einkaufsliste vor, damit Sie nicht versehentlich etwas kaufen, das nicht mehr verfügbar ist.

So funktioniert die Katalogverwaltung

Katalogmanagement ist ein strukturierter Prozess, der die Genauigkeit, Zugänglichkeit und Umsetzbarkeit von Produktdaten gewährleistet. Hier ist eine vereinfachte Schritt-für-Schritt-Erklärung:
  • Datenerfassung

    • Was geschieht: Unternehmen erfassen Produktdetails von Lieferanten, Herstellern oder internen Teams, darunter Beschreibungen, Preise und Spezifikationen.

    • Details: Daten werden manuell eingegeben (z. B. durch Eingabe der Hemdgröße) oder aus Tabellen, Lieferanten-Feeds oder APIs importiert. Qualitätskontrollen gewährleisten die Genauigkeit.

    • Warum es wichtig ist: Genaue Daten verhindern kostspielige Fehler, wie etwa die Auflistung eines $100-Artikels als $10, wodurch jährlich $10.000–$50.000 gespart werden.

    • Beispiel: Ein Einzelhändler lädt die CSV-Datei eines Lieferanten hoch, in der 5.000 Spielzeuge mit SKUs, Preisen und Gewichten aufgelistet sind, und prüft, ob Felder fehlen.

    • Für Anfänger: Es ist, als würde man alle Zutaten für ein großes Abendessen aufschreiben und sicherstellen, dass nichts fehlt.
  • Datenanreicherung

    • Was geschieht: Der Katalog wird durch zusätzliche Details wie Bilder, Kundenbewertungen oder SEO-freundliche Beschreibungen erweitert.

    • Details: Teams fügen qualitativ hochwertige Fotos hinzu, übersetzen Beschreibungen in mehrere Sprachen oder fügen Videos ein (z. B. eine Demo eines Mixers).

    • Warum es wichtig ist: Umfangreiche Daten steigern den Umsatz um 15–30%, indem sie Produkte attraktiver und online leichter auffindbar machen.

    • Beispiel: Ein Möbelgeschäft fügt dem Katalogeintrag eines Tisches 360°-Bilder und Tags wie „modern, Eiche“ hinzu und steigert so die Klicks um 20%.

    • Für Anfänger: Stellen Sie sich vor, Sie fügen Ihrem Flohmarktflyer ein Foto und eine Beschreibung hinzu, um die Artikel attraktiver zu machen.
  • Datenstandardisierung und -validierung

    • Was geschieht: Das System stellt sicher, dass die Daten einheitlichen Formaten und Regeln folgen und weist auf Fehler wie fehlende Preise oder doppelte SKUs hin.

    • Details: Die Software prüft auf Inkonsistenzen (z. B. „blau“ vs. „marineblau“) und standardisiert Einheiten (z. B. alle Gewichte in kg).

    • Warum es wichtig ist: Dadurch werden Fehler um 30–50% reduziert und sichergestellt, dass Plattformen wie Amazon die Daten ohne Ablehnung akzeptieren.

    • Beispiel: In einem Katalog wird eine Jacke mit zwei Artikelnummern gekennzeichnet, was zu einer Korrektur führt, bevor sie online veröffentlicht wird.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie Ihre Einkaufsliste Korrektur lesen, um zu vermeiden, dass Sie versehentlich „Milch“ zweimal kaufen.
  • Katalogveröffentlichung

    • Was geschieht: Der Katalog wird mithilfe automatisierter Tools oder APIs an Vertriebskanäle (z. B. Websites, Apps, Marktplätze) verteilt.

    • Details: Systeme synchronisieren Daten in Echtzeit und aktualisieren Lagerbestände oder Preise plattformübergreifend sofort, um Überverkäufe zu vermeiden.

    • Warum es wichtig ist: Schnelle Updates verbessern das Kundenvertrauen und reduzieren die Zahl abgebrochener Warenkörbe um 10–15% aufgrund genauer Bestandsinformationen.

    • Beispiel: Ein Einzelhändler aktualisiert 10.000 Produktpreise auf eBay und seiner Website innerhalb von 5 Minuten nach Beginn eines Verkaufs.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie die gleiche Partyeinladung gleichzeitig an alle Apps Ihrer Freunde senden, sodass alle auf dem gleichen Stand sind.
  • Wartung und Updates

    • Was geschieht: Der Katalog wird regelmäßig aktualisiert, um Änderungen wie neue Produkte, Preisanpassungen oder nicht mehr erhältliche Artikel widerzuspiegeln.

    • Details: Automatische Warnmeldungen benachrichtigen die Teams über niedrige Lagerbestände und die Versionskontrolle verfolgt Änderungen (z. B. „Preis aktualisiert am 15. Juni 2025“).

    • Warum es wichtig ist: Durch die Aktualisierung der Daten werden Überverkäufe oder Fehlbestände vermieden, wodurch jährlich $20.000–$100.000 eingespart werden.

    • Beispiel: Ein Geschäft entfernt 500 nicht mehr erhältliche Hüte aus seinem Katalog und vermeidet so 200 Fehlbestellungen.

    • Für Anfänger: Das ist, als würden Sie Ihre Vorratsliste aktualisieren, wenn Ihnen das Müsli ausgeht, damit Sie nicht versuchen, das zu essen, was nicht da ist.

Warum Katalogverwaltung so wichtig ist

Effektives Katalogmanagement steigert den Geschäftserfolg, indem es die Effizienz steigert, Kosten senkt und das Kundenerlebnis verbessert. Hier erfahren Sie, warum es so wichtig ist und welche klaren Erklärungen Sie dafür finden:
  • Betriebseffizienz

    • Was es bedeutet: Zentralisierte Kataloge optimieren Prozesse wie Bestandsaktualisierungen und Auftragsabwicklung und verkürzen die Bearbeitungszeit um 25–40%.

    • Warum es wichtig ist: Durch schnellere Abläufe können Unternehmen mehr Verkäufe abwickeln, beispielsweise kann ein Geschäft 1.000 Produktlisten in Minuten aktualisieren.

    • Beispiel: Ein Einzelhändler synchronisiert 20.000 SKUs plattformübergreifend in 10 Minuten und spart so wöchentlich 50 Stunden manuelle Arbeit.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie Ihren Kleiderschrank so organisieren, dass Sie Kleidung in Sekunden und nicht in Stunden finden.
  • Kundenerfahrung

    • Was es bedeutet: Genaue, detaillierte Produktdaten verringern Verwirrung und Retouren und steigern die Zufriedenheit um 15–20%.

    • Warum es wichtig ist: Zufriedene Kunden kommen wieder und steigern so den Umsatz um 10–30%. Klare Beschreibungen verhindern 80% an Rücksendungen aufgrund falscher Erwartungen.

    • Beispiel: Eine klare Katalogauflistung der Größe und Funktionen eines Fernsehers reduziert die Anzahl der Rücksendungen um 500 Einheiten und spart so $50.000.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie Ihren Gästen eine klare Wegbeschreibung zu Ihrem Haus geben, damit sie sich nicht verlaufen und die Party genießen können.
  • Fehlerreduzierung

    • Was es bedeutet: Durch standardisierte Daten und Validierung werden Fehler wie falsche Preise erkannt und die Fehlerquote um 30–50% reduziert.

    • Warum es wichtig ist: Weniger Fehler sparen Geld und Zeit, beispielsweise können Rückerstattungen in Höhe von $25.000 für falsch ausgezeichnete Artikel vermieden werden.

    • Beispiel: Ein Katalogsystem kennzeichnet ein $10-Sofa (eigentlich $1.000) und verhindert so einen Verlust von $50.000.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie Ihre Einkaufsliste doppelt überprüfen, um zu vermeiden, die falsche Marke zu kaufen.
  • Skalierbarkeit

    • Was es bedeutet: Katalogsysteme bewältigen wachsende Produktpaletten und unterstützen 10.000–1.000.000 SKUs ohne Verlangsamung.

    • Warum es wichtig ist: Unternehmen können in neue Märkte oder Produkte expandieren und so ihren Umsatz um 20–40% steigern.

    • Beispiel: Ein E-Commerce-Shop fügt für eine weltweite Markteinführung 50.000 neue Produkte hinzu und synchronisiert sie mühelos über 10 Plattformen hinweg.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie Ihr Rezeptbuch um Gerichte für eine größere Party erweitern, ohne den Überblick zu verlieren.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

    • Was es bedeutet: Kataloge erfassen Produktdetails (z. B. Sicherheitszertifikate), um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und Bußgelder zu vermeiden.

    • Warum es wichtig ist: Durch die Einhaltung der Vorschriften wird ein sicherer und legaler Verkauf insbesondere von Lebensmitteln, Arzneimitteln oder Elektronik gewährleistet, wodurch Strafen in Höhe von 14 Billionen TP10.000 bis 14 Billionen TP500.000 eingespart werden.

    • Beispiel: In einem Apothekenkatalog sind Chargennummern von Impfstoffen aufgeführt, die eine Gesundheitsinspektion ohne eine Geldstrafe von $100.000 bestanden haben.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie die Verfallsdaten Ihrer Lebensmittel protokollieren, um zu vermeiden, dass Sie verdorbene Lebensmittel servieren.
  • Datenbasierte Entscheidungen

    • Was es bedeutet: Katalogdaten (z. B. Verkaufstrends) dienen als Grundlage für Entscheidungen zur Lagerauffüllung oder zu Werbeaktionen und steigern so den Gewinn um 10–20%.

    • Warum es wichtig ist: Erkenntnisse helfen Unternehmen dabei, verkaufsfähige Waren auf Lager zu legen und so $50.000 an nicht verkauften Warenbeständen zu vermeiden.

    • Beispiel: Ein Einzelhändler verwendet Katalogdaten und stellt fest, dass sich blaue Hemden dreimal schneller verkaufen. Er bestellt 5.000 mehr und verdient $200.000.

    • Für Anfänger: Es ist, als ob Sie feststellen, dass jeder Ihren Schokoladenkuchen liebt, und Sie deshalb für die nächste Party mehr backen.

Branchenspezifische Auswirkungen

Katalogmanagement bietet Branchen unterschiedliche Vorteile und bewältigt ihre individuellen Herausforderungen. Hier erfahren Sie anhand einfacher Beispiele:
  • Einzelhandel

    • Was geschieht: Eine Bekleidungskette verwaltet 100.000 SKUs für einen Feiertagsverkauf.

    • Wie es hilft: Der Katalog synchronisiert Größen, Farben und Preise zwischen den Geschäften und online und gewährleistet so die Lagergenauigkeit von 95%.

    • Ergebnis: Der Umsatz stieg um $5 Millionen, wobei es aufgrund genauer Auflistungen 20% weniger Retouren gab.

    • Für Anfänger: Es ist wie bei einem Geschäft, das dafür sorgt, dass alle Filialen den Weihnachtseinkäufern die Pullover in den gleichen Farben und zu den gleichen Preisen anbieten.
  • Herstellung

    • Was geschieht: Ein Autoteilelieferant verfolgt 500.000 Komponenten für Fließbänder.

    • Wie es hilft: Der Katalog listet die Teilespezifikationen und -verfügbarkeit auf und wird mit den Fabriken synchronisiert, um Verzögerungen zu vermeiden.

    • Ergebnis: Die Produktion verläuft planmäßig, wodurch $10 Millionen an Ausfallkosten eingespart werden.

    • Für Anfänger: Es ist, als wüsste ein Koch genau, welche Zutaten er vorrätig hat, um ohne Unterbrechung zu kochen.
  • Pharmazeutika

    • Was geschieht: Ein Krankenhaus verwaltet 10.000 Arzneimittel-SKUs unter Einhaltung strenger Sicherheitsvorschriften.

    • Wie es hilft: Der Katalog verfolgt Chargennummern und Verfallsdaten und gewährleistet so die Einhaltung der Vorschriften und eine sichere Lagerung.

    • Ergebnis: Vermeidet Verderb im Wert von $1 Millionen und besteht Audits ohne Strafen.

    • Für Anfänger: Es ist, als wüsste eine Apotheke, welche Medikamente frisch und sicher für die Patienten sind.
  • E-Commerce

    • Was geschieht: Ein Online-Shop verarbeitet während eines weltweiten Verkaufs 1 Million Produkte.

    • Wie es hilft: Der Katalog aktualisiert Preise und Lagerbestände plattformübergreifend in Echtzeit und gewährleistet so die Genauigkeit der 98%-Bestellung.

    • Ergebnis: Liefert 99% an Bestellungen pünktlich und steigert die Kundenbewertungen um 15%.

    • Für Anfänger: Es ist wie ein Online-Shop, der Ihnen sofort sagt, ob Ihre Lieblingsschuhe auf Lager sind.

Beispiel aus der Praxis

Im Juni 2025 startet der Elektronikhändler TechTrend einen Sommerschlussverkauf mit 200.000 Gadgets chinesischer Hersteller. So hilft das Katalogmanagement:
  • Rolle des Lieferanten: Der Lieferant lädt 50.000 SKUs (z. B. „Modell: SmartTV Z9, SKU: STZ987, $499, 55 Zoll, 4K“) in das Katalogsystem von TechTrend hoch, einschließlich Bildern und Spezifikationen.

  • Die Rolle von TechTrend: Der Katalog validiert Daten, standardisiert Einheiten (z. B. alle Maße in cm) und fügt Tags wie „energieeffizient“ hinzu. Er synchronisiert Daten in 15 Minuten mit der Website, App und Amazon von TechTrend.

  • Rolle des Kunden: Käufer sehen präzise Auflistungen (z. B. „SmartTV Z9, auf Lager, Lieferung am 25. Juni“) mit 360°-Bildern, was die Käufe um 25% steigert.

  • Ergebnis: TechTrend verkauft 150.000 Einheiten und erzielt damit einen Umsatz von 4 Billionen 10 Millionen. Dank klarer Beschreibungen kommt es zu 101 Billionen weniger Retouren. Der Katalog kennzeichnet 500 veraltete Artikelnummern und verhindert so 4 Billionen 200.000 Fehlbestellungen. Ohne Katalogmanagement könnte TechTrend Verluste von 4 Billionen 500.000 durch Lagerfehler und verspätete Aktualisierungen erleiden.

  • Für Anfänger: Es ist, als würde man einen riesigen Garagenverkauf organisieren, bei dem jeder Artikel deutlich gekennzeichnet, mit einem Preis versehen und online aufgelistet ist, sodass die Käufer genau das bekommen, was sie erwarten.

Fehlerbehebung bei häufigen Problemen

Das Katalogmanagement kann mit Herausforderungen verbunden sein, die Lösungen sind jedoch einfach. So gehen Sie diese Herausforderungen an:
  • Ungenaue Daten

    • Problem: Falsche Preise oder Spezifikationen (z. B. ein $50-Artikel, der als $500 aufgeführt ist) verwirren die Kunden.

    • Fix: Verwenden Sie automatisierte Validierungstools, um Daten mit Lieferanten-Feeds abzugleichen und 90% Fehler abzufangen.

    • So verhindern Sie: Führen Sie regelmäßige Audits durch und reduzieren Sie die Fehler um 40%.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie Ihre Einkaufsliste mit dem Lagerbestand des Geschäfts abgleichen, um zu vermeiden, den falschen Artikel zu kaufen.
  • Langsame Updates

    • Problem: Verspätete Katalogaktualisierungen führen zu Überverkäufen (z. B. Verkauf von 100 Fernsehern, wenn nur 50 auf Lager sind).

    • Fix: Verwenden Sie Echtzeit-APIs, um Daten sofort plattformübergreifend zu synchronisieren.

    • So verhindern Sie: Richten Sie automatische Benachrichtigungen für Bestandsänderungen ein und reduzieren Sie Verzögerungen durch 50%.

    • Für Anfänger: Das ist, als würden Sie Ihren Freunden sofort eine SMS mit einer Änderung der Partyzeit schicken, damit niemand zu spät kommt.
  • Systeminkompatibilität

    • Problem: Verschiedene Plattformen (z. B. Shopify, eBay) lehnen Katalogdaten aufgrund von Formatproblemen ab.

    • Fix: Verwenden Sie Middleware, um Daten in kompatible Formate zu konvertieren (z. B. XML in JSON).

    • So verhindern Sie: Übernehmen Sie universelle Standards wie GS1 und stellen Sie die Kompatibilität mit 95% sicher.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie Ihre Einladung ins Spanische und Englische übersetzen, damit alle Freunde sie lesen können.
  • Datenüberlastung

    • Problem: Zu viele Daten überfordern kleine Teams, beispielsweise 10.000 SKUs mit übermäßigen Details.

    • Fix: Priorisieren Sie Schlüsselfelder (z. B. Preis, SKU, Lagerbestand) und verwenden Sie einfache Dashboards.

    • So verhindern Sie: Passen Sie Katalogansichten für verschiedene Benutzer an und verbessern Sie die Effizienz um 30%.

    • Für Anfänger: Es ist, als würden Sie Ihr Rezeptbuch zusammenfassen, um nur das Wesentliche für schnelles Kochen anzuzeigen.

Verwandte Begriffe

Um Katalogmanagement zu verstehen, müssen Sie die damit verbundenen Konzepte kennen, die klar erklärt werden:
  • Produktinformationsmanagement (PIM)

    • Was es ist: Ein System zur Zentralisierung und Verwaltung von Produktdaten, wie ein Hauptkatalog für alle Kanäle.

    • Was ist anders: PIM ist das umfassendere System; die Katalogverwaltung ist darin eine Schlüsselfunktion.

    • Beispiel: Ein PIM speichert 50.000 SKUs; die Katalogverwaltung stellt sicher, dass sie korrekt veröffentlicht werden.

    • Für Anfänger: Es ist wie ein großer Aktenschrank (PIM), bei dem die Katalogverwaltung eine Schublade organisiert.
  • Stammdatenverwaltung (MDM)

    • Was es ist: Ein System zur Verwaltung aller kritischen Geschäftsdaten (z. B. Produkte, Kunden, Lieferanten).

    • Was ist anders: MDM überwacht alle Daten; das Katalogmanagement konzentriert sich nur auf Produkte.

    • Beispiel: MDM verfolgt Kundenadressen und Produkt-SKUs; die Katalogverwaltung kümmert sich um SKU-Details.

    • Für Anfänger: Es ist, als ob Sie Ihr gesamtes Adressbuch verwalten, während die Katalogverwaltung nur die Geschenkliste umfasst.
  • Digitales Asset Management (DAM)

    • Was es ist: Ein System zum Speichern und Organisieren von Medien wie Produktbildern oder Videos.

    • Was ist anders: DAM verwaltet Medien; die Katalogverwaltung verwendet diese Medien in Produktlisten.

    • Beispiel: DAM speichert die Fotos eines Telefons; die Katalogverwaltung verknüpft sie mit der SKU des Telefons.

    • Für Anfänger: Es ist wie ein Fotoalbum (DAM), in dem die Katalogverwaltung Fotos für einen Verkaufsprospekt auswählt.
  • Bestandsverwaltung

    • Was es ist: Ein System zur Verfolgung von Lagerbeständen, Bestellungen und Lieferungen.

    • Was ist anders: Die Bestandsverwaltung verfolgt die Mengen; die Katalogverwaltung gibt detailliert an, um welche Mengen es sich handelt.

    • Beispiel: Im Inventar steht „1.000 Hemden auf Lager“, in der Katalogverwaltung steht „1.000 blaue Baumwollhemden, je $20“.

    • Für Anfänger: Es ist, als wüssten Sie, dass Sie 10 Snacks haben (Inventar), anstatt „10 Tüten Chips, BBQ-Geschmack“ aufzulisten (Katalog).

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